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Zitat des Tages
Marianne Williamson
Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.
Unsere größte Angst ist,
über unsere Vorstellung hinaus kraftvoll zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit ängstigt uns am meisten.
Wir fragen uns: Wer bin ich denn, dass ich so brillant sein soll?
Aber wer bist Du, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Es dient der Welt nicht, wenn Du Dich klein machst.
Sich klein zu machen, nur damit andere um Dich sich nicht unsicher
fühlen, hat nichts erleuchtetes.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
der in uns ist, zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen.
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen,
geben wir anderen unbewusst damit die Erlaubnis, es auch zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.

Marianne Williamson - aus dem Buch: "Rückkehr zur Liebe" zitiert von Nelson Mandela in seiner Antrittsrede im Jahr 1994


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Was ist?

Tanzen

Liane Kampeter, Hamburg
Tanzen heißt authentisch sein, in eine Atmosphäre einzutauchen, die unberechenbar ist und etwas zulässt, das gewartet hat, in die Welt zu treten. Der Tanz gehört zu den Künsten, die sofort wieder verschwinden und doch auch im Raum verbleiben.
Dann hat der Tänzer etwas zugelassen und der Betrachter kann für einen Moment oder auch für immer verändert sein. Es ist eine Entdeckungsreise des Körpers, unserer Sinne und lässt uns bewusst werden, wo unser wahres Zuhause ist. Und manchmal entdecken wir den Tanz im kleinen, unsere Hände beim Abwasch, das absurde Gestikulieren im Gespräch...wir verlieren uns, um uns wieder zu finden, denn der Körper tanzt immer fort...

Und jeder Mensch tanzt, kann tanzen was in ihm steckt. Es gibt Babys und kleine Kinder, die sich natürlich bewegen, weil ihr Körper es braucht um gesund zu bleiben, die eigene Kraft zu spüren und zu wachsen. Es entwickelt sich so etwas wie spielerische Disziplin und Neugierde, ein Entdecken des eigenen Körpers. Dann gibt es noch den Wunsch, sich mitzuteilen und Bewegungen nachzuahmen. Wenn der Mensch selbstständiger geworden ist, beginnt er mehr und mehr sich im Wechselspiel mit seiner Umwelt auszuprobieren. Manchmal gibt es auch ein Publikum, das bereit ist zuzuschauen.

Werden wir älter, beginnt eine Bewegung nach Innen; es ist der Kontakt zu unserer Mitte, oft Ausdruckstanz genannt. Jetzt ist es egal, wie wir uns bewegen, sondern es wird wichtig, was uns bewegt. Es ist ein Loslassen und mehr und mehr werden wir uns bewusst, das Leben besteht aus Gegensätzen - Himmel und Hölle, laut und leise, links und rechts. Unser Wunsch ist es, das zu vereinen, Harmonie zu finden, ein Gleichgewicht des Körpers und eine Balance, eine Stille im Geist. Und das kann äußerlich sehr wild aussehen, innen ist der Tänzer zentriert, aufmerksam und präsent. Dann - und nur dann sind wir nicht mehr willentlich beteiligt am Tanz - es tanzt uns. Das ist so unbeschreiblich, dass es sich nur erleben lässt.

Im Vertrauen, in der Hingabe bietet der Tanz Empfindungen von Höhepunkten, Grenzerfahrungen, Auflösungen und Erlösung. Es tanzt die Seele.

Liane Kampeter,
Curslacker Heerweg 20a
21039 Hamburg
Tel.: 040 - 73 73 682
Infos zu:
Liane Kampeter, Hamburg
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